Ausgangspunkt der Stiftung

Förderung der Bildung und der Internationalität in der Altmark

Bedingt durch die Wiedervereinigung kam es dazu, dass Hans- Jürgen Kaschade seine berufliche Tätigkeit in den neuen Bundesländern fortsetzte. Seine Rektoren- und Prorektorenzeit war 1989 in Wolfenbüttel zu Ende gegangen. Ein sich anschließendes Forschungsjahr in den USA war beendet.

Auf Nachfrage des Kultusministeriums in Magdeburg kam es zu einer Abordnung von Niedersachsen zum 1.Juli 1991 nach Sachsen-Anhalt mit der Aufgabe, die Fachhochschule Magdeburg aufzubauen. Erst im Verlaufe der dortigen Tätigkeit kam es zur Erweiterung des Aufgabenbereiches in Richtung Fachhochschule Altmark mit Sitz in Stendal. Ab 1992 wurde der Standort von Hans-J. Kaschade aufgebaut und ab 1998 war er dann ausschließlich bis 1999 für den Standort zuständig.

Im Jahr 2000 beendete er seine Tätigkeit im Hochschulwesen. Als eine mehrjährige Aufgabe in Stendal blieb die „Geschäftsführung“ der H. u. H. Kaschade Stiftung mit Sitz im Westwall Nr. 7, von der sie dann 2007 in die Weberstr.19 in Stendal umzog.

Die Stiftung legt wo es möglich ist zu einem sehr geringen Teil ihr Geld in regionalen Papieren an . Der Energiegenossenschaft in Stendal und dem Wirtschaftsfond von UNA.